Deutsche Sängerschaft — Die Deutsche Sängerschaft verbindet zirka 20 farbentragende und fakultativ schlagende Sängerschaften (Studentenverbindungen) mit insgesamt etwa 3.000 ausschließlich männlichen Mitgliedern an 20 Universitäten und Hochschulen in der Bundesrepublik… … Deutsch Wikipedia
Deutsche Sängerschaft (Verbandsorgan) — Deutsche Sängerschaft Beschreibung Verbandszeitschrift Fachgebiet Korporationen Sprache deutsch Verlag … Deutsch Wikipedia
Sängerschaft zu St. Pauli Jena — Wappen Zirkel Basisdaten Uni … Deutsch Wikipedia
Sängerschaft zu St. Pauli Jena et Burgundia Breslau in Münster — Wappen Zirkel Basisdaten Universitäten … Deutsch Wikipedia
Sängerschaft Hohentübingen — Wappen Zirkel Basisdaten Universitäten: Tübingen Gründung: 3. Mai 1952 … Deutsch Wikipedia
Sängerschaft Fridericiana (Halle) — Wappen Zirkel Basisdaten Universitäten: Halle Gründung: 27. April 1866 Gründungsort … Deutsch Wikipedia
Sängerschaft — Musische Studentenverbindungen sind farbentragende wie nichtfarbentragende Studentenverbindungen, die das musische Prinzip als Grundlage des Verbindungslebens pflegen. Hierzu gehören insbesondere klassische und moderne Instrumentalmusik,… … Deutsch Wikipedia
Deutsche Akademische Gildenschaft — Die Deutsche Gildenschaft (DG) ist ein Dachverband von Studentenverbindungen. Im Gegensatz zu den klassischen Korporationen, wie Burschenschaften und Corps, nimmt die Gildenschaft Frauen als gleichberechtigte Mitglieder auf. Die Deutsche… … Deutsch Wikipedia
Deutsche Chorjugend — Die Deutsche Chorjugend (DCJ) ist mit über 100.000 jungen Sängern die größte Interessenvertretung der singenden Jugend in Deutschland. Unter dem Dach des Deutschen Chorverbandes ist der selbstständige Jugendverband zuständig für 3.500 Kinder und… … Deutsch Wikipedia
Deutsche Wehrschaft — Die Deutsche Wehrschaft (DW) war ein pflichtschlagender, völkischer Dachverband studentischer Verbindungen, so genannter Wehrschaften. Der Verband wurde 1919 als Teutoburger Vertretertag (TVT) gegründet, und benannte sich 1927 in Deutsche… … Deutsch Wikipedia